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Neuer Posten für Prechtl

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Nürnberg/Kemnath. Als Trainer der SpVgg Bayreuth zum 1. FC Nürnberg ist ein großer Sprung. Der 19-jährige Peter Prechtl hat ihn geschafft. Wenn auch mit etwas Hilfe des Club-Trainers Michael Köllner.Oberpfälzer halten eben zusammen. Beide stammen aus dem Landkreis Tirschenreuth: Köllner aus Fuchsmühl, Prechtl aus Kemnath. "Da kennt man sich halt", erklärt Prechtl. Er wollte sich als Student in Nürnberg neu orientieren, aber auch weiterhin junge Fußballer trainieren. Was wäre naheliegender gewesen als der Club? "Deshalb habe ich ihn gefragt, ob beim 1. FC Nürnberg noch ein Trainerposten frei wäre."Und tatsächlich: Es gab noch eine freie Stelle. Seit Anfang Juli ist er nun als Co-Trainer für die U9 zuständig. Drei Mal die Woche trainiert er mit ihnen Passen, Schießen und Laufen, am Wochenende begleitet er sie zu Turnieren. "Meine jetzigen Aufgaben sind also nicht groß anders als bei der SpVgg Bayreuth", beschreibt der Wirtschaftspädagogik-Student.Was dennoch anders ist, ist die Größe des Vereins. In Bayreuth habe es nur zwei bis drei Fußballplätze gegeben, und auch die Zahl der Kollegen sei überschaubar gewesen. "Jeder hat jeden gekannt. Das hat es familiär gemacht", meinte Prechtl. Beim 1. FC Nürnberg sei die "Dimension des Spielbetriebs" ganz anders. "Schon allein das Trainerteam ist viel größer als in Bayreuth."Während seines sozialen Jahres bei der SpVgg Bayreuth hat er aber genügend Erfahrungen gesammelt, um auch mit dem deutlich größeren Spielbetrieb des Clubs fertig zu werden. Und wenn er doch mal Rat braucht: Kollege Michael Köllner ist in der Nähe.Ich habe ihn deshalb gefragt, ob beim 1. FC Nürnberg noch ein Trainerposten frei wäre.Peter Prechtl zu seinem neuen Trainerposten beim 1. FC Nürnberg

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