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Privilegierte Patenschaft

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Ein Vierteljahrhundert währt die Patenschaft der Feuerschützen Weiden und der Freischützen Annaberg-Buchholz. Das wurde gefeiert. Zum Jubiläum gab es unter anderem einen Empfang im Rathaus der Erzgebirgsstadt.	Bild: exb Städtepartnerschaften sind müßig, wenn die Menschen sie nicht mit Leben füllen. So wie zwei Schützengesellschaften aus Weiden und Annaberg-Buchholz. Nun feiern sie Jubiläum.Ein Vierteljahrhundert währt ihre Patenschaft. Das feierten die Königlich privilegierte Feuerschützengesellschaft Weiden 1507 und die Privilegierte Freischützengesellschaft Annaberg-Buchholz 1507/1535. Dazu war eine Weidener Delegation mit Schützenmeisterin Carola Girisch in die Weidener Partnerstadt im Erzgebirge gereist.Der Oberbürgermeister von Annaberg-Buchholz, Rolf Schmidt, empfing die beiden Schützengesellschaften im Rathaus, dessen Räumlichkeiten er bei einer Führung zeigte. Darunter auch das ehemalige Dienstzimmer von Rechenmeister Adam Ries. Nachmittags kamen die Schützen im Schießstand in Wiesa zusammen. Dort wurde das mitgebrachte Patengeschenk der Feuerschützen, eine Schützenscheibe mit Weidener Motiv (das Alte Rathaus), freundschaftlich ausgeschossen. Sieger des Wettkampfs auf 50 Meter Distanz wurde mit einem "Zehner" der Schützenmeister der Freischützen, Michael Weber. Abends stieg im Berghotel auf dem Pöhlberg die Patenschaftsfeier. Der Vorsitzende der Freischützengesellschaft, Frank Haustein, würdigte in seiner Rede die lange Freundschaft und zeichnete ganz besonders Girisch aus: Sie wurde zum Ehrenmitglied der Freischützengesellschaft ernannt.

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