Ein großer Tag für den Bereich Vogelherd und für den gesamten Ort: Die grundlegende Sanierung des Gebietes, das unmittelbar an die KZ-Gedenkstätte anschließt, ist, von Kleinigkeiten abgesehen, beendet. Am Samstag, 22. Juli, wird gefeiert.Los gehen die Festlichkeiten bereits um 12 Uhr im Zelt in der Egerlandstraße. Zunächst dreht sich bei Leberkäse und Getränken alles um das leibliche Wohl. Beides gibt es zu Sonderpreisen, nicht nur für die Vogelherd-Anwohner, sondern für alle Gäste.Der offizielle Teil, musikalisch umrahmt von der Blaskapell'n Flossenbürg, startet um 13 Uhr. Dabei sind Staatsministerin Emilia Müller und eine Reihe weiterer Ehrengäste. Ein geselliges Beisammensein schließt sich gegen 14 Uhr an.Geschätzte 1,7 Millionen Euro fielen für das im Rahmen der Städtebauförderung von der Waldmünchner Firma Wagner abgewickelte Projekt an. Die genaue Summe lässt sich erst nach den noch ausstehenden Schlussrechnungen bestimmen. Weitere hohe sechsstellige Beträge kommen hinzu. Das Kommunalunternehmen erneuerte Wasser- und Abwasserleitungen. Auf mehr als 400 000 Euro ist der Städtebauförderungszuschuss kalkuliert. Deutlich höher als eine halbe Million Euro liegen voraussichtlich die Ausbaubeiträge. Davon hat die Gemeinde bereits 80 Prozent als Vorauszahlung einkassiert.
Ein großer Tag für den Bereich Vogelherd und für den gesamten Ort: Die grundlegende Sanierung des Gebietes, das unmittelbar an die KZ-Gedenkstätte anschließt, ist, von Kleinigkeiten abgesehen, beendet. Am Samstag, 22. Juli, wird gefeiert.Los gehen die Festlichkeiten bereits um 12 Uhr im Zelt in der Egerlandstraße. Zunächst dreht sich bei Leberkäse und Getränken alles um das leibliche Wohl. Beides gibt es zu Sonderpreisen, nicht nur für die Vogelherd-Anwohner, sondern für alle Gäste.Der offizielle Teil, musikalisch umrahmt von der Blaskapell'n Flossenbürg, startet um 13 Uhr. Dabei sind Staatsministerin Emilia Müller und eine Reihe weiterer Ehrengäste. Ein geselliges Beisammensein schließt sich gegen 14 Uhr an.Geschätzte 1,7 Millionen Euro fielen für das im Rahmen der Städtebauförderung von der Waldmünchner Firma Wagner abgewickelte Projekt an. Die genaue Summe lässt sich erst nach den noch ausstehenden Schlussrechnungen bestimmen. Weitere hohe sechsstellige Beträge kommen hinzu. Das Kommunalunternehmen erneuerte Wasser- und Abwasserleitungen. Auf mehr als 400 000 Euro ist der Städtebauförderungszuschuss kalkuliert. Deutlich höher als eine halbe Million Euro liegen voraussichtlich die Ausbaubeiträge. Davon hat die Gemeinde bereits 80 Prozent als Vorauszahlung einkassiert.