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Schwarzenfeld trotz 1:4 frech bei der Fortuna

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Matthias Messmann brachte den 1. FC Schwarzenfeld in Führung, doch am Ende zog der Landesliga-Neuling beim SV Fortuna Regensburg mit 1:4 den Kürzeren.	Bild: A. Schwarzmeier Das Warten geht weiter. Doch Landesliga-Schlusslicht ist bei weitem nicht frustriert. Das war am Freitagabend eindrucksvoll zu sehen.Am Ende schien es dann doch eine klare Sache für den SV Fortuna Regensburg gewesen zu sein. Mit 4:1 gewann der Titelanwärter sein Heimspiel gegen den Tabellenletzten 1. FC Schwarzenfeld und bleibt in der Erfolgsspur. Dagegen wartet der Landesliga-Aufsteiger unverändert auf den ersten Zähler in der laufenden Saison.Gestern Abend standen die Gäste ganz dicht vor einer Überraschung. Lange Zeit machten es die Schwarzenfelder dem heimischen Gegner sehr schwer, ins Spiel zu finden. Der als krasser Außenseiter angereiste Neuling versteckte sich keineswegs, sondern spielte frech mit. Deshalb hatte der SV Fortuna große Schwierigkeiten, sich in der Offensive durchzusetzen. Chancen gab es durchaus für den Favoriten, doch mit viel kämpferischem Einsatz und Laufbereitschaft hielten die Gäste ihr Tor sauber. Beide Mannschaften versuchten es in der ersten Halbzeit immer wieder mit langen Bällen, die nicht zum Erfolg führten. Der 1. FC Schwarzenfeld machte das Beste aus seinen Möglichkeiten und haderte mehrfach mit den Abseitsentscheidungen des Unparteiischen-Trios.Die Regensburger zeigten anfangs Respekt vor dem Schlusslicht, das in der 19. Minute eine Riesenmöglichkeit durch Sebastian Bauer vergab, der allein vor Torwart Sommer aufgetaucht war, an diesem dann aber scheiterte. Mehr Chancen besaßen die Fortunen in Person von Arlind Morina nach Zuspiel von Daniel Oppelt oder von Mahir Hadziresic. Sie trafen ebensowenig wie Dominick Wynn in der 34. Minute oder Daniel Oppelt, der nur die Querlatte traf. Trotz einer optischen Überlegenheit reichte es für die Gastgeber nicht zu einem zählbaren Erfolg gegen einen zeitweise gleichwertigen 1. FC Schwarzenfeld.Kurz nach der Halbzeit schien sich die Sensation anzubahnen, als Matthias Messmann nach einer Ecke den Ball an den Innenpfosten des Regensburger Tores köpfte,...

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