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In Schülerinnen steckt großer Forschergeist

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Mit den jungen Forscherinnen (vorne von links) Anna Beck, Annika Luig (beide G 6a) und Elisabeth Galiev (G 5a) freuten sich Oberstudiendirektor Günter Jehl und Studienrätin Katharina Gadomski.	Bild: exb Viel Forschergeist steckt in Schülerinnen der Decker-Schulen. Sie machten sich auf die Spur der grünen Pflanzen - mit Erfolg.Auch die Herausforderungen der zweiten Runde des Landeswettbewerbs "Experimente antworten" haben Anna Beck und Annika Luig (Klasse G 6a) motiviert angenommen und bewältigt. Nachdem sie bereits erfolgreich in der ersten Runde dabei waren, nutzten die beiden Sechstklässlerinnen ihre Erfahrungen beim Wettbewerb, um erneut mit großem Erfolg zu forschen.Von diesem Enthusiasmus ließ sich auch Elisabeth Galiev (Klasse G 5a) anstecken. Sie beteiligte sich zum ersten Mal am Wettbewerb, der sich vor allem an Schüler der Unter- und Mittelstufe richtet. Die Mädchen forschten dieses Mal an Pflanzen wie Gartenkresse und Wasserpest. Dabei waren sie den Grundlagen der Photosynthese auf der Spur. In verschiedenen Versuchsansätzen variierten die Schülerinnen die Umweltbedingungen, um deren Einfluss auf die Keimung und die Sauerstoffproduktion der Pflanzen zu untersuchen.Auch die verschiedenen Farbstoffe der auf den ersten Blick nur grün erscheinenden Blätter hatten die Schülerinnen bei einer Papierchromatographie getrennt. Dabei beobachteten die Mädchen, dass nicht nur das grüne Chlorophyll, sondern auch gelbliche Carotinoide in den Blättern enthalten sind.Für ihre besonders anschauliche Beschreibung der Versuche und die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse mit Bildern und Texten erhielten Anna Beck und Annika Luig neben einer Urkunde auch einen der Preise. Den Mädchen überreichte der Schulleiter, Oberstudiendirektor Günter Jehl, jeweils ein Laborthermometer. Darüber freuten sich die jungen Forscherinnen sehr. Für Anna Beck, Annika Luig und Elisabeth Galiev steht jetzt schon fest, dass sie auch die dritte Runde "Alles fließt" in Angriff nehmen und weitere naturwissenschaftliche Phänomene untersuchen. Dies freut Studienrätin Katharina Gadomski, betreuende Lehrkraft im Fach "Natur und Technik".

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