Die besten Wünsche für eine blühende Zukunft des St.-Michaels-Werks und der Stadt Grafenwöhr trug Staatsministerin Emilia Müller ins Goldene Buch ein. Bei der Verleihung des Signet "Bayern barrierefrei - Wir sind dabei" (wir berichteten) lobte die Sozialministerin die Entwicklung der Einrichtung.Emilia Müller freute sich, nach zehn Jahren erneut im St.-Michaels-Werk zu sein. Damals konnte sie als Europaministerin die internationale Zusammenarbeit der privaten Berufsschule würdigen. Als Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration zeigte sie sich nun beeindruckt, was zwischenzeitlich in punkto Barrierefreiheit und Inklusion erreicht wurde. Bürgermeister Edgar Knobloch würdigte auch als Aufsichtsratsmitglied des St.-Michaels-Werks die persönliche Übergabe des Signets durch die Ministerin als besonderes Zeichen, welches die Schule verdient habe. In der Einrichtung werde etwas für das Handwerk getan und sich um Jugendliche mit Schwächen gekümmert. Die Stadt sei stolz, die Schule zu haben. 1976 sei diese mit 72 Schülern gestartet, nun besuchen einschließlich der Einrichtung in Regensburg 863 Schüler das St.-Michaels-Werk.
Die besten Wünsche für eine blühende Zukunft des St.-Michaels-Werks und der Stadt Grafenwöhr trug Staatsministerin Emilia Müller ins Goldene Buch ein. Bei der Verleihung des Signet "Bayern barrierefrei - Wir sind dabei" (wir berichteten) lobte die Sozialministerin die Entwicklung der Einrichtung.Emilia Müller freute sich, nach zehn Jahren erneut im St.-Michaels-Werk zu sein. Damals konnte sie als Europaministerin die internationale Zusammenarbeit der privaten Berufsschule würdigen. Als Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration zeigte sie sich nun beeindruckt, was zwischenzeitlich in punkto Barrierefreiheit und Inklusion erreicht wurde. Bürgermeister Edgar Knobloch würdigte auch als Aufsichtsratsmitglied des St.-Michaels-Werks die persönliche Übergabe des Signets durch die Ministerin als besonderes Zeichen, welches die Schule verdient habe. In der Einrichtung werde etwas für das Handwerk getan und sich um Jugendliche mit Schwächen gekümmert. Die Stadt sei stolz, die Schule zu haben. 1976 sei diese mit 72 Schülern gestartet, nun besuchen einschließlich der Einrichtung in Regensburg 863 Schüler das St.-Michaels-Werk.