![Einmal kräftig einatmen, zielen und mit Hochdruck ins Ziel. Bild: gis]()
Gedanken und Denkanstöße von Pfarrer Josef Fischer, ein tolles Programm unter der Regie des Schützenvereins und Bilderbuchwetter: Das war das Patronatsfest der Hüttstadler zu Ehren des heiligen Veit, Namenspatron des Feldkirchleins.Hüttstadl. Dass das "Wir" größer geschrieben werden muss als das "Ich", wie es der Schutzheilige vorgelebt hatte, hatte der Ortsgeistliche in den Mittelpunkt des Festgottesdienstes gestellt, den die Original Fichtelgebirgsmusikanten musikalisch gestalteten. Die Musiker führten auch den Zug zum Festplatz an.Zu den vom Team um Vorsitzenden Mario Bauer zubereiteten kulinarischen Köstlichkeiten machte Klaus Rabenstein Musik. Und bis in die Morgenstunden hinein feierten Junge und Junggebliebene die fast schon legendäre Bar-Party. Der Renner am Nachmittag war, neben dem Bogenschießen, der Umgang mit dem Blasrohr.Obwohl der Spaß im Vordergrund stand, wurde den Teilnehmern dennoch einiges abgefordert: Diakon Rudolf Hoffmann jedenfalls, der auch beim Gottesdienst mitwirkte, erzielte konzentriert, fröhlich und gelassen auf Anhieb einen "Siebener".Erinnerungsträchtiges, Saal füllendes "Sahnehäubchen" zum Festausklang war ein nostalgischer Video-Streifzug von Egon Pscherer durch 50 Jahre Hüttstadler Geschichte, in dem sich die eine oder der andere als Chorsängerin, Mitwirkender oder einfach als Zaungast wiederfand.