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Bei allen Generationen beliebt

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Für Ihre Treue zum Oberpfälzer Waldverein werden (von links) Peter Hentschel, Dietmar Wagner, Reinhard Hirmer, Lydia Fütterer, Helga Wirth und Willy Baldauf geehrt.	Bild mh Nachwuchssorgen kennt der Oberpfälzer Waldverein in Luhe nicht. Die Gemeinschaft wächst. Das jüngste Mitglied ist gerade einmal 3 Monate alt, das älteste 93. Und auch finanziell geht es dem Verein ausgesprochen gut.Luhe. Vorsitzender Wolfgang Eimer dankte in der Jahreshauptversammlung seinem Mitarbeiter-Team und den Mitgliedern für die gute Zusammenarbeit. Dabei hob er besonders die Familie Herbert Fütterer hervor, die sich "vor allem beim Ferienprogramm sehr engagiert". Er informierte, dass geplant sei, auf dem Koppelberg weitere Informationstafeln aufzustellen. Acht neue Mitglieder seien dem Verein beigetreten. "Damit liegen wir aktuell bei 233."Auch Bürgermeister Karl-Heinz Preißer dankte den Frauen und Männern für ihre Treue zum Waldverein. Er informierte über Maßnahmen auf dem Koppelberg, den der OWV seit Jahrzehnten pflegt. Zunächst müsse das undichte Dach der Aussiedlerkapelle saniert werden. Da sie im Besitz der Gemeinde sei, habe man bereits mit Baufirmen verhandelt. Preißer bat den Verein um Unterstützung. Bei den Bierkellern auf dem Berg sei noch nicht viel passiert. "Wir hoffen aber, bei einem neuen Förderprogramm zum Zuge zu kommen und bis September, wenn Tag des offenen Denkmals ist, schon einen saniert präsentieren zu können."Anschließend kündigte er an, dass weitere Bäume gefällt werden. Der Grund: Um die Behälter der Wasserversorgung sanieren zu können, müssen Arbeiter mit Geräten zum Hochbehälter fahren können. Das gehe nicht, wenn Bäume im Weg stünden. Zweiter Vorsitzender Lutz Hengge gab einen humorvollen Jahresrückblick mit zahlreichen Bildern, die sowohl die vielen Wanderungen, als auch das Koppelbergfest und das Kinderferienprogramm zeigten. Mit Statistiken informierte Herbert Fütterer über seinen Finanzbericht, für den es nur Lob gab.Für 40 Jahre Treue zum Verein wurde Günther Vogel geehrt. 25 Jahre sind Dietmar Wagner, Günther Merold, Dieter Siegemund, Alfred Baier, Peter Schicke und Peter...

Erster Unteroffiziersabend

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Die Fahnenträger Norbert Grant (links) und Oberstabsfeldwebel Tobias Knop (rechts) nehmen Hauptmann Thomas Lauszus (vordere Reihe, Zweiter von links) und Oberleutnant Thomas Graf (vordere Reihe, Zweiter von rechts) in die Mitte. Bürgermeister Rainer Rewitzer, Max Zehent, Vorsitzender Feuerwehr, Richard Berger, Reservistenkameradschaft, Josef Windirsch, Vorsitzender TSV Pleystein loben die Beziehungen. 	Bild: bey Seit dreieinhalb Jahrzehnten pflegt die Stadt Pleystein eine enge Partnerschaft zum Panzergrenadierbataillon 122 in Oberviechtach und im Besonderen zur 5. Kompanie. Diese Verbindung wurde auch nach dem Umzug und der Umbenennung in Ausbildungs-/Unterstützungskompanie verbunden mit dem Umzug nach Weiden 2015 aufrechterhalten. An der Partnerschaft nehmen auch Pleysteiner Vereine Anteil.Zum ersten Mal lud deshalb die Stadt Pleystein zu einem Unteroffiziersabend ins TSV-Sportheim ein, um in diesem Rahmen mit Hauptmann Thomas Lauszus und Oberleutnant Thomas Graf zwei Offiziere zu verabschieden, die sich eng mit der Stadt Pleystein verbunden fühlten. Der Öffentlichkeit sind Lauszus und Graf von den Feierlichkeiten zum Volkstrauertag bekannt.Bürgermeister Rainer Rewitzer hob die Bedeutung der Patenschaft hervor, die auch als Wertschätzung für die Bereitschaft, Dienst in der Bundeswehr zu leisten, zu sehen sei. "Die Stadt Pleystein, auch Vertreter der Vereine zeigten diese Einschätzung mit ihrer Präsenz bei Terminen des Bataillons in Oberviechtach", betonte das Stadtoberhaupt.Bindeglied zwischen der Stadt und der Kompanie sei dabei Oberstabsfeldwebel Tobias Knop als "Spieß". Hauptmann Lauszus dankte für die Unterstützung der Stadt Pleystein. Als einmalig lobte der Hauptmann die Bereitschaft der Stadtspitze, einschließlich von Altbürgermeister Johann Walbrunn, alle Termine der Bundeswehr in Oberviechtach wahrzunehmen. Vertreter der Reservistenkameradschaft, des TSV und der Feuerwehr würdigten mit herzlichen Worten die engagierte Kontaktpflege der Einheit.

Engagiertes Ensemble

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Kirchenchor und Orchester der Pfarrei St. Sigismund führen im Altarraum der Stadtpfarrkirche am Karfreitag die Der musikalischen Eingebung eines unbekannten Komponisten vor einigen Jahrhunderten verdankt die Pfarrei Pleystein ein Werk, das einmalig ist und das auch noch nach vielen Jahren bei Sängern, Instrumentalisten und Publikum sehr beliebt ist: Die "Grabmusik" am Karfreitag."Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" So lautet das erste Wort der "Grabmusik", die in Pleystein seit über 250 Jahren aufgeführt wird. Das Thema "Die sieben Worte Jesu Christi am Kreuze" wurde auch heuer wieder durch die erstklassige Interpretation des Kirchenchores und des Orchesters unter der Gesamtleitung von Alexander Völkl für die rund 400 Besucher aus der Region in der neugotischen Pfarrkirche St. Sigismund zu einem wahren kirchenmusikalischen Ohrenschmaus.Die Präsentation dieser Leidenskantate fand im Altarraum statt. Das zweite Wort lautet "Fürwahr, ich sag' es dir. Heute wirst du bei mir im Paradiese sein", das dritte "Weib! Hier siehe deinen Sohn, und du siehe deine Mutter", das vierte "Mein Gott, mein Gott! Warum hast du mich verlassen?".So wurden die inhaltsschweren und in Noten gefassten Worte, die Jesus in seines Todesstunde kund tat, nachhaltig interpretiert, so auch das fünfte "Menschen, Menschen, lasset Mitleid euch erweichen", das sechste "Es ist vollbracht" und das siebte "Vater, in deine Hände empfiehl ich meinen Geist".In eindringlicher Form erzeugten die Geigen eine dramatische Spannung, die durch den Einsatz der Bläser eine leidenschaftliche Steigerung erfuhr. Das vorzüglich agierende Ensemble setzte sich aus Willibald Wirth und Reinhold Maß (erste Violine), Karl Brenner (zweite Violine) sowie Hans Kirschsieper (Bratsche), Michael Götz (Kontrabass) sowie Andreas Wach und Anja Schön (Klarinette) zusammen.

"Erfindungen verändern unser Leben!"

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Der 48. Internationale Jugendwettbewerb der Volks- und Raiffeisenbanken erfreut sich in Neustadt immer noch großer Beliebtheit. 2018 lautet das Thema "Erfindungen verändern unser Leben!"In Neustadt betreuen den Wettbewerb schon von jeher die Volksbank Raiffeisenbank Nordoberpfalz mit Privatkundenbetreuerin Sandra Meierhöfer und Felix Reichelt von der Neustädter Filiale und die Raiffeisenbank Neustadt-Vohenstrauß mit der stellvertretenden Filialleiterin Renate Merdan. Diese Kontinuität garantiert die große Resonanz der teilnehmenden Schulen: Grundschulen Altenstadt (7 Klassen), Neustadt (11) und Püchersreuth (5). Mittelschulen Altenstadt (5) und Neustadt (9), Lobkowitz-Realschule (10), St.-Felix-Schule (10), BSZ (3) - insgesamt 60 Klassen.752 Bilder waren eingegangen. Nach der Vorauswertung durch die Fachoberschule Weiden unter Leitung von Raphael Haubelt schafften es 146 Gemälde in die Auswahl. Die Jury mit den Künstlern Stephan Argauer vom Kunst- und Kulturverein Hausfluss, Rosalia Huber aus Neustadt und Astrid Kriechenbauer aus Rotzendorf sowie Dieter Moser vom "Bierhimmel" und FOS-Schülerin Alina Moser hatte es nicht leicht, die Sieger zu ermitteln. Die Werke der 19 Hauptpreisträger nehmen an der bayernweiten Auswertung in München teil. Weitere 19 Schul- und 7 Quizpreisträger werden ebenfalls zur Preisverleihung am Donnerstag, 12. April, um 14.30 Uhr ins Staatliche Berufliche Schulzentrum eingeladen.Die Preisträger: "Ideen mit Wirkung!" : Klassen 1 und 2: 1. Franziska Sparrer aus Wurz, 2. Maya Winkler aus Neustadt, 3. Maya Hagn aus Altenstadt und Shena Rozbiyani, ebenfalls Altenstadt. Klassen 3 und 4: 1. Sarah Brittinger und Elin Rössig, beide aus Neustadt, 2. Younis Khemiri aus Altenstadt, 3. Theo Engel aus Neustadt. "Problemlösungen finden !" : Klassen 5 und 6: 1. Veda Ellina Levoi, Windischeschenbach (Lobkowitz-Realschule), 2. Nele Bethmann, Neustadt (Mittelschule) und Sophia Reichhardt, Neustadt (Mittelschule), 3....

Bürger klären zwei Unfallfluchten auf

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Neustadt/Altenstadt/WN. Zwei aufmerksame Verkehrsteilnehmer meldeten sich bei der Polizei und klärten zwei Unfallfluchten auf. Im ersten Fall fuhr am Donnerstagnachmittag ein 52-Jähriger aus dem Landkreis Tirschenreuth in Altenstadt/WN mit seinem Kleintransporter gegen eine Regenrinne eines Anwesens in der Christian-Kreuzer-Straße. Wie die Polizei schildert, stieg der 52-jährige aus, begutachtete den Schaden von etwa 200 Euro, stieg wieder ein und fuhr weiter. Die 25-jährige Zeugin meldete den Vorfall bei der Polizei und teilte das Kennzeichen mit. Im zweiten Fall stieß am Sonntag gegen 11 Uhr in Neustadt in der Felixallee ein Audi-Fahrer beim Ausparken gegen einen VW Polo. Dabei entstand am Polo ein Schaden von 500 Euro.Der Audi-Fahrer fuhr ebenfalls einfach weiter. Eine aufmerksame Zeugin hatte jedoch den Unfall beobachtet und sich das Kennzeichen notiert. Sie teilte beides der Polizei mit, die deshalb schnell in der Lage war, den Schuldigen zu finden. Die Polizei macht in diesem Zusammenhang deutlich, dass eine Unfallflucht kein Kavaliersdelikt ist.

Bunte Überraschungsnester für die Kinder

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Bereits zum 34. Mal hatte der SPD-Ortsverein die Buben und Mädchen zu seiner Osteraktion ans Rathaus eingeladen. Mitgetragen wird die Frühlings-Veranstaltung, bei der die Kinder immer mit bunten Überraschungsnestern beschenkt werden, seit Bestehen der Veranstaltung auch von der Wiesauer "Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen". Am Samstagnachmittag marschierte Osterhase "Jenny", begleitet von SPD-Ortsvorsitzenden Georg Wurzer, hinauf zur Rathaustreppe, wo er von den Kindern bereits mit Spannung erwartet wurde. Im "Reisegepäck" hatte er wieder gefüllte Säckchen, um sie seinen kleinen Gästen persönlich in die Hand zu drücken. AsF-Vorsitzende Christa Franz (hinten Dritte von links), Georg Wurzer (hinten Sechster von links) und Kreisrätin Hannelore Bienlein-Holl (links) halfen dem Osterhasen beim Verteilen der Geschenke. Unterstützt wurde die Aktion von Mitgliedern des Ortsvereins, sowie Uschi Müller (nicht im Bild), die die österliche Aktion vor mehr als 30 Jahren, gemeinsam mit ihren Frauen ins Leben gerufen hatte. Bild: wro

Mit Viertel- und Halbmarathon

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Die Laufsportler können sich den 1. Mai vormerken. Am Lorenzreuth. In vier Wochen lädt der TV 1890 Lorenzreuth wieder zum Mailauf. Am Feiertag (1. Mai) werden wieder ein Viertelmarathon über 10,5 Kilometer und ein Halbmarathon über 21 Kilometer angeboten. Für Kinder, Jugendliche und Freunde der etwas kürzeren Strecken gibt es Distanzen von 750 bzw. 1400 und 4800 Meter. Alle Teilnehmer aus den Landkreisen Hof und Wunsiedel können ihre Ergebnisse zusätzlich für die Kreismeisterschaft im Crosslauf werten zu lassen.Die Startgebühren liegen zwischen 2,50 und 3,50 Euro. Nachmeldungen sind auch noch am Wettkampftag möglich, jedoch wird dann die doppelte Gebühr fällig. Die Startgebühr für den 10,5 Kilometer-Viertelmarathon beträgt 8 Euro, die Teilnahme am Halb-Marathon kostet 15 Euro, die Nachmeldegebühr beträgt jeweils 5 Euro. Dafür erhalten alle Finisher der beiden Langdistanzen ein Erinnerungsgeschenk. Der erste Startschuss für die 750 Meter Strecke fällt um 9 Uhr. Anmeldungen sind bis zum 27. April auf der vereinseigenen Homepage oder mit den ausliegenden Ausschreibungen möglich. Für die beiden Marathonstrecken ist jedoch zusätzlich zur Anmeldung eine gleichzeitige Überweisung notwendig (TV Lorenzreuth, VR-Bank Fichtelgebirge eG, IBAN DE16 7816 0069 0000 051241). Die kurzen Strecken brauchen erst am Wettkampftag bei Abholung der Startunterlagen bezahlt werden. Schriftliche Meldung ist möglich bei: Erich Burger, Griesstraße 14, 95615 Marktredwitz, Telefon 09231/62454, Mail-Adresse mailauf@tvlorenzreuth.de oder per Internet über www.tvlorenzreuth.de.

Polizei eskortiert Wehr

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Mit Hilfe der Polizei fanden die Einsatzkräfte der Feuerwehr schließlich zum Brandort. Die Bewohner hatten vom drohenden Unheil selbst noch gar nichts bemerkt.	Bild: jma Die Sirenen schrillten am Ostermontag in Gößenreuth. Ein auf der Staatsstraße 2168 vorbeifahrender Autofahrer hatte gegen 8.35 Uhr einen brennenden Kamin im Ort entdeckt. Dieser musste von den Feuerwehren allerdings erst einmal gefunden werden. Doch eine Streife der Polizei aus Eschenbach hatte den Kamin gesichtet und leitete die Einsatzkräfte dorthin.Die Bewohner hatten den Brand selbst noch nicht bemerkt. Erst Einsatzleiter Siegfried Regner machte sie darauf aufmerksam. Das obere, unbewohnte Stockwerk war bereits verraucht. Neben Brandsicherungsmaßnahmen kontrollierten die Brandschützer den Dachbereich, ein angeforderter Kaminkehrer den Kamin. Im Einsatz waren neben den Feuerwehren aus Gößenreuth und Grafenwöhr noch der Helfer vor Ort Grafenwöhr, ein Rettungswagen und die Polizei aus Eschenbach. Nach über einer Stunde konnten alle Einsatzkräfte wieder abrücken.

Treffsicherer Korporal

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Zweiter Vorsitzender Max Kraus, die neue Schriftführerin Rosi Rühl, Kommandant Alois Krichenbauer und der neue Schützenmeister Korporal Helmut Gollwitzer (von links).	Bild: fvo Waldthurn/Störnstein. Ein Korporal aus Waldthurn ist der neue Schützenmeister 2018. In der Jahreshauptversammlung der "Hochfürstlichen Lobkowitzischen Grenadier Garde der Gefürsteten Grafschaft Sternstein" im Landgasthof Schmidt in Störnstein erhielt Helmut Gollwitzer die Schützenkordel für seine Treffsicherheit.Gollwitzer trägt den Titel eines Korporals und erhielt diese Ehrung vom Kommandanten der Lobkowitzischen Grenadier Garde, Alois Krichenbauer, und zweitem Vorsitzenden Maximilian Kraus. Nach langjähriger Suche nach einem Schriftführer wurde bei einer Nachwahl die Waldthurnerin Rosi Rühl, die Lebensgefährtin des neuen Schützenmeisters, einstimmig gewählt. Waldthurns dritter Bürgermeister Hans-Peter Reil war mächtig stolz auf den Meisterschützen vom Fuße des Fahrenbergs, der zielgenau ins Schwarze traf.Auch freute sich Reil, dass sich mit Rühl eine Waldthurnerin um die schriftlichen Arbeiten der Garde kümmert. Die Lobkowitzgarde war an vier Tagen beim Waldthurner Heimatfest im vergangenen Jahr vor Ort. So übernahmen sie das Anschießen des großen Erfolgsfestes und waren auch am Festzug mit ihren schmucken Uniformen unterwegs.

Aufstieg krönt das Jubiläumsjahr

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Norbert Puff (links) zeichnet etliche Mitglieder für ihre langjährige Treue aus. Hermann Tretter (Zweiter von rechts) gehört seit 50 Jahren zu den Rot-Weiß- Keglern, die der Spielvereinigung angehören. 	Bild: dob Das 50-jährige Gründungsjubiläum der "Rot-Weiß"-Kegler im vergangenen Jahr war verbunden mit dem gleichzeitigen Geburtstag 50 Jahre Kegelabteilung der Spielvereinigung. Spartenleiter Norbert Puff erinnerte in der Jahreshauptversammlung im Gasthof "Schübl'adl" an den Kommersabend mit fast allen ehemaligen Bundesligakeglern. "Ein ganz besonderer Moment aus der erfolgsgekrönten Zeit von 1986 bis 1991, nicht nur für die Vorstandschaft", versicherte Puff.Beim Kinderferienprogramm beteiligten sich die Kegler nun zum achten Mal. Die Aktion erfolgt alljährlich zusammen mit der benachbarten "Gut-Holz"-Keglervereinigung aus Altenstadt. Nicht wegzudenken sind die Kegler beim Altstadtfest der SpVgg vor dem Rathaus. Leider fiel das Traditionsfest im vergangenen Jahr dem schlechten Wetter zum Opfer. Nachdem auch die Kegelabteilung Aufnahme im Sticker-Album der Fußballer fand, war ein Fotoshooting anberaumt. "Die Aktion hat unser Jubiläumsjahr toll abgerundet", fand nicht nur der Abteilungsleiter lobende Worte für den feinen Zug der Beteiligung.Wenige Tag vor der Jahreshauptversammlung feierten die Kegler den Aufstieg in die Kreisliga. Leider verlor der Verein mit Heidi Schmidt und Klaus Koller im vergangenen Jahr zwei große Förderer. Kassier Hermann Bibel ließ wissen, dass die Kegelsparte finanziell auf gesunden Beinen steht. 72 Mitglieder gehören der Abteilung an. Leider fehlen aber Jugendliche bis 17 Jahre gänzlich im Verein. Zwischen 18 und 49 Jahren sind 19 Mitglieder eingetragen, zwischen 50 und 59 Jahren 14 Personen und ab 60 Jahren 39 Mitglieder. Davon sind 64 Männer und 8 Frauen.Sportwart Johannes Sier ging in seinem Bericht auf das aktive Vereinsjahr ein, bei dem sich 11 Spieler einbrachten. Mit der Bestleistung von 585 Kegeln nahm Sier den dritten Platz in der gesamten Kreisklasse A ein. Obwohl die Rückrunde der Herrenmannschaft nicht sehr prickelnd startete, schafften die "Rot-Weißen" den Aufstieg in die Kreisliga.Für 50...

Das leere Grab Jesu als Initialzündung

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Über 30 Ministranten begleiteten Pfarrer Dominik Mitterer und Diakon Peter Bublitz am Ostersamstagabend in die dunkle Poppenrichter Pfarrkirche, um das Osterlicht an die Gottesdienstbesucher zu verteilen. In seiner Predigt verglich Mitterer das leere Grab Jesu mit dem Entflammen einer Zündschnur: "Jesus von Nazareth, der am Kreuz gestorben ist, hat sich als lebendig erwiesen. Mit dieser Zündung hat alles begonnen, gut zu werden." Festlich umrahmt wurde die Feier vom Kirchenchor unter der Leitung von Ulrike Bauer, begleitet von der Organistin Gabriele Biehler und Instrumentalisten mit der "Messe brève no. 7" von Charles Gounod. Bild: exb

Neue Partnerschaft geplant

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Zwischen der Wolfgang-Caspar-Printz-Grundschule und der Grundschule in Hostau ist über die Jahre eine enge Zusammenarbeit entstanden. Die Partnerschaft wird am 24. April um 16 Uhr mit einem kleinen Festakt im Lobkowitz-Schloss feierlich besiegelt.	Bild: fla Seit 1990 besteht die Partnerschaft der Marktgemeinde Waldthurn mit der Stadt Hostau in Tschechien. 2004 wird die Partnerschaft offiziell mit einem Vertrag besiegelt. Im April wird eine weitere Partnerschaft geschlossen.Genauer gesagt geht es um eine Schulpartnerschaft. Nach dem auch zwischen der Wolfgang-Caspar-Printz-Grundschule und der Grundschule in Hostau über die Jahre eine enge Zusammenarbeit entstanden ist, sieht Rektorin Tanja Willax-Nickl in einer solchen Partnerschaft einen großen Vorteil, um die deutsch-tschechischen Beziehungen weiter auszubauen. Ihr Antrag wurde angenommen. Die Partnerschaft wird am 24. April um 16 Uhr mit einem kleinen Festakt im Lobkowitz-Schloss feierlich besiegelt.Einstimmig wurden die neu gewählten Kommandanten der Feuerwehren Waldthurn und Bernrieth vom Gemeindegremium bestätigt. Als erster Kommandant in Waldthurn wurde erneut Michael Bäumler gewählt, als Stellvertreter Alexander Kleber im Amt bestätigt. Die Wahl in Bernrieth fiel auf Thomas Feneis, als Stellvertreter steht ihm Florian Weig zur Seite. Nur wenige Angebote Enttäuscht von einigen Firmen zeigte sich Bürgermeister Josef Beimler bezüglich der Ausschreibungen zum neuen Mehrzweckfahrzeug (MZF) für die Feuerwehr Waldthurn, da wenige Angebote eingegangen seien. Man habe sich für das günstigere Modell, einen VW Crafter, entschieden. Den Um- und Aufbau übernimmt die Firma Compoint aus Forchheim. Der Gesamtpreis liegt bei 83 641 Euro. "Bis wir das Fahrzeug bekommen, dauert es aber bestimmt noch 12 bis 14 Monate", informierte Beimler. Zu den Ersatzbeschaffungen für die Feuerwehr Bernrieth wird ein Förderantrag mit vorzeitigem Maßnahmenbeginn bei der Regierung der Oberpfalz eingereicht. Laut Rücksprache mit der Förderabteilung für Feuerwehren gibt es hinsichtlich des Inkrafttretens der neuen Fahrzeugnormen für das Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) keine neueren Erkenntnisse. Der Markt kann daher einen Förderantrag über den...

Verstärkung durch Löschdrachen

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Höhepunkt vieler Jahreshauptversammlungen sind die Ehrungen verdienter Mitglieder. Beim Treffen der Wiesauer Feuerwehr wurden ausgezeichnet (vorne von links): Kurt Maurer, Franz Bauer, Alfons Giehl, Alfred Vollath und Martina Höfer. Geehrt wurden auch Erich Lang, Gerhard Klarner, Manfred Beer und Michael Neumann (hinten von links). Bürgermeister Toni Dutz und Kreisbrandrat Andreas Wührl (hinten von rechts) gratulierten. 	Bild: wro Das harmonische Miteinander der Nachbargemeinden Wiesau und Fuchsmühl zeigt sich auch bei der Feuerwehr, schließlich wird die Wiesauer Wehr von einem Fuchsmühler geleitet. Einstimmig wurde Vorsitzender Manfred Beer in seinem Amt bestätigt."Ich übe es gerne aus", versprach der 50-jährige bei der Jahresversammlung der Wehr. Daniel Schildknecht als zweiter Mann an der Spitze unterstützt den Fuchsmühler. Nicht mehr zur Wahl stellten sich 2. Vorsitzender Kurt Maurer und Kassier Alfred Vollath. Das Amt des Schatzmeisters übernimmt Eva Faulhaber. Als Bilanzbuchhalterin sei sie wie geschaffen für das Amt, begründete der Vorsitzende die Nominierung seiner Arbeitskollegin. Schriftführer bleibt Florian Greil.Bestätigt wurde Thorsten Meiler, der als Kommandant weiterhin die Aktiven betreut. 2. Kommandant ist Christian Blohmann. Fabian Puß ergänzt die Jugendwarte Fabian Krämer, Stefan Beer und Kevin Puß. Weinfest sehr beliebt Der älteste Verein im Gemeindegebiet hatte aufgrund der zu erwartenden Teilnehmerzahl sein Treffen in den Saal des "Bayerisches Hofes" verlegt. Vorangegangen war ein Gottesdienst in der Pfarrkirche. Das zurückliegende Jahr ließ Vorsitzender Beer Revue passieren. Gemeinsame Veranstaltungen, Geburtstage, auch Trauerfeiern ließ er in wenigen Sätzen vorüberziehen. Das Familienfest erfreue sich steigernder Beliebtheit. Beer bezeichnete es als ein gutes Gefühl, wenn alle Altersgruppen, anfangen von zwei Monaten bis hinauf zu den über 80-Jährigen, am Tisch sitzen. "Da weiß man, es passt." Höhepunkt im öffentlichen Festjahr sei das beliebte Weinfest, das zuletzt mit einer Fahrzeugsegnung verbunden wurde. Durch den Verkauf zweier Altfahrzeuge, unterstützt von öffentlichen Geldern und dank einer Finanzspritze seitens der Wehr konnte die Gemeinde finanziell deutlich entlastet werden. Der Feuerwehrball an Fasching sei ein weiterer Höhepunkt, wie Beer sagte. Dass man mit dem Besucherandrang bei der letzten...

Viele Herausforderungen

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Nach 29 Jahren bei der Besamungsgenossenschaft geht Dr. Knut Springmann in den Ruhestand. Im Bild (von links): Regionaldirektor Roland Streng, Ludwig Moller, Horst Reichel, Sachbearbeiterin Monika Springmann, Dr. Knut Springmann, Vorstandsvorsitzender Stefan Schleicher sowie Raiffeisenbank-Vorstandsvorsitzender Dipl. Kfm. Johannes Herzog. 	Bild: wro Sinkende Preise und immer mehr Bürokratie machen es der Besamungsgenossenschaft nicht leicht. Und auch Biber und Glyphosat zählen zu den Hindernissen.Marktredwitz/ Wölsau. Die permanenten Herausforderungen, mit der die Wölsauer Besamungsgenossenschaft zu kämpfen hat, seien vielfältig, bedauerte Vorstandsvorsitzender Stefan Schleicher bei der 55. Vertreterversammlung vor Gästen im Egerland-Kulturhaus. Dass man zehn Monate eine Straßenbaustelle vor der Haustür hatte, erleichterte die Sache nicht gerade. Die sinkenden Preise, dazu Wetterkapriolen, auch neue Hindernisse, zu denen der Sprecher den Wolf, Biber, Otter und Glyphosat zählte, taten ihr Übriges.Es gelte ihnen entgegenzutreten, mahnte der Vorstandsvorsitzende, der angesichts der wachsenden Dokumentationspflicht auch eine Verärgerung über die zunehmende Büroarbeit nicht verbergen wollte. Dass die Verbände "Rind" und "Schwein" auf Bundesebene zusammengeschlossen wurden, freute ihn. Zufrieden kommentierte er auch die Tatsache, dass sich die Exportorganisationen "Spermex" und "GGI" (German Genetics International GmbH) dafür ausgesprochen haben, künftig Verbindungen einzugehen. 128 000 Euro Bilanzgewinn Den Geschäftsbericht stellte Fachtierarzt Dr. Knut Springmann vor. Das Ergebnis war geprägt von einem Bilanzgewinn von rund 128 000 Euro. Gespannt wurde das angekündigte Referat des DLG-Geschäftsführers Dr. Reinhard Grandke zum "Thema Landwirtschaft im Jahr 2030" erwartet. Die Landwirtschaft habe stets Pionierarbeit geleistet, fasste er mit Blick auch auf Europa zusammen. Fakt sei aber, es gebe keine Strategie für "Landwirtschaft 2030". Der Ökolandbau sei zwar eine Alternative. Der Sprecher ergänzte aber einschränkend: Damit alleine funktioniere "Landwirtschaft 2030" nicht. Der Bauer sei auf eine fundierte Ausbildung angewiesen, um sich "als ehrbarer Unternehmer von seinem Berufsethos leiten zu lassen", so der Referent. Überschüsse, Artenrückgang, aber auch den...

Mutig eintreten für Demokratie

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Jahrzehntelang halten diese Mitglieder Verdi die Treue. Jetzt wurden sie dafür geehrt. Ihnen gratulierten DGB-Kreisvorsitzender Klaus Schuster (2. von links), Verdi-Stiftland-Ortsvereinsvorsitzender Fritz Rüth (6. von links), DGB-Regionssekretär Peter Hofmann (4. von links) und Verdi-Bezirksseniorensprecher Klaus Haberzeth (rechts). Sie stehen seit Jahrzehnten zur Gewerkschaft und ihren Idealen: Treue Mitglieder ehrt der Verdi-Ortsverein Stiftland bei einer Feierstunde im Schiml-Saal.Konnersreuth. "Seit jeher stellen sich Gewerkschaften offen, mutig, stark und frei den gesellschaftlichen Herausforderungen, die nicht weniger werden", sagte Manuela Dietz. Die stellvertretende Geschäftsführerin des Verdi-Bezirks Oberpfalz hielt die Festansprache. Musikalisch wurde die Feier von Karl Gleißner umrahmt. Enttäuscht zeigten sich die Gewerkschafter, dass trotz Einladung kein Bürgermeister der Marktgemeinde gekommen war.Fritz Rüth, Vorsitzender des Verdi-Ortsvereins Stiftland, dankte den Jubilaren für ihr jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement. Kreisrätin Hannelore Bienlein-Holl erinnerte an den 12. November 1918, als Frauen zum ersten Mal das Wahlrecht zugestanden wurde. Im Januar 1919 fand die erste Wahl in Deutschland stand, wo den Frauen erstmals aktives und passives Wahlrecht zugestanden wurde. Frau Bienlein-Holl bescheinigte Verdi, dass bei ihnen Frauen gut vertreten sind: 51 Prozent der Mitglieder bei Verdi seien Frauen. Gleichwohl forderte sie die Frauen auf, weiter für ihre Sache zu kämpfen.Grußworte sprachen DGB-Kreisvorsitzender Klaus Schuster, DGB-Regionssekretär Peter Hofmann und Manfred Haberzeth, Verdi-Bezirks-Seniorensprecher. Hofmann ging dabei auf die aktuelle Politik ein und forderte von der neuen Bundesregierung, dass sie die Ziele des DGB in ihrer Politik berücksichtigt. DGB-Forderung ist, die sachgrundlose Befristung zu ändern, Frauen ein Rückkehrrecht in Vollzeit einzuräumen, sowie die paritätische Finanzierung der Kassen- und Zusatzbeiträge bei den Krankenkassenbeiträgen. Weitere Themen war das stabile Rentenniveau, die Einführung eines Baukindergeldes und mehr Geld für Schulen und höheres Bafög. Manuela Dietz erinnerte in ihrer Festansprache an die Proteste 1968 gegen die Notstandsgesetze, an die Veränderungen der Rolle der Frau, sowie die...

Gewerkschafter jünger

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Nahezu Vollbeschäftigung und sehr gute Auftragslage sind die Motoren der deutschen Wirtschaft. Angetrieben werden sie von zuverlässigen Arbeitnehmern, die ein Stück vom Kuchen abhaben wollenDie Mitglieder der Industriegewerkschaft (IG) Bau, Agrar und Umwelt hieß Ortsvorsitzender Thomas Hecht zur Versammlung im SV-Sportheim willkommen. Nach der Gedenkminute vor allem für Peter Wöhrl und Hermann Heindl zog er ein erfolgreiches Resümee der Gewerkschaftsarbeit vor Ort und auf übergeordneter Ebene. Der Ortsverband sei von 95 in 2015 auf heute 106 Mitglieder gewachsen, das Durchschnittsalter in den vergangenen sechs Jahren von 55 auf aktuell 46 Jahre gesunken.Sein Antrag beim Bezirksverband, das jährliche Budget der Ortsverbände zu erhöhen, war erfolgreich. Der Bezirkstag beschloss künftig für jedes Mitglied statt 2 jetzt 3 Euro zur Verfügung zu stellen. Zudem können für außergewöhnliche Veranstaltungen weitere Zuschüsse beim Bezirk beantragt werden. In 2017 zählte der Ortsverband zwei und in 2018 sechs Neuaufnahmen, drei Zugänge aus anderen Ortsverbänden sowie zwei Austritte. 2017 feierten Norbert Jendrusch 25-, Helmut Besold 40- und Günther Kastner 50-jährige Mitgliedschaft in der IG Bau. Der Ortsverband gratulierte fünf Jubilaren zu runden Geburtstagen. Für die Jugend stehen 1250 Euro in diesem Jahr für einen Aktionstag zur Verfügung. Die nächste Ortsversammlung ist für November mit einem Vortrag über Gewerkschaftsleistungen, Leistungen der Kranken- und Pflegekasse geplant. Die Jubiläumsfeier findet am 30. September im Raum Neustadt/Waldnaab statt.Die Seniorenvertreter Karl-Heinz Zandt und Erich Hader haben für 2018 wieder ein Ausflugsprogramm vorbereitet. Am 24. Mai wird die Landesgartenschau in Würzburg besucht. Die Senioren reisen am 21. und 22. Juli nach Bayerisch Zell und in die Wildschönau und fahren am 29. und 30. September vom Passau mit dem Schiff nach Linz. Der Landkreis zählt 137 Gewerkschaftssenioren, die das Fahrtenangebot...

Straffes Programm

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Ludwig Fürnrohr (vorne, links) ist als Postbote des CSU-Ortsverbands eine unverzichtbare Stütze für Vorsitzende Martha Bauer (links). Er gehört seit 55 Jahren zur Gemeinschaft. Bei Elisabeth Hirsch (vorne, Mitte) sind es immerhin 35 Jahre. CSU-Landtagslistenkandidatin Tanja Renner (rechts) teilt ihre Ideen und Visionen mit. 	Bild: dob Nach dem ersten Jahr unter der Führung von Martha Bauer zeigt sich der Ortsverband der CSU weiblicher denn je. Vom kleinen Ortsverband, der 29 Mitglieder zählt, kommen stolze 22 Parteimitglieder zur Jahreshauptversammlung in den Gasthof "Grüner Baum".Altenstadt. Angesichts der Frauenpower erinnerte die Vorsitzende an das in Deutschland im November 1918 eingeführte aktive und passive Wahlrecht für Frauen. Nicht zuletzt deshalb lud Martha Bauer als Ehrengast die Landtagslistenkandidatin der CSU aus dem Stimmkreis Tirschenreuth, Tanja Renner aus Schlammersdorf ein. Geprägt von der Bundestagswahl wickelte der Ortsverband ein äußerst umfangreiches und straffes Jahresprogramm ab. Bauer erinnerte an das Urgestein des Ortsverbands, Roman Rupprecht. Viel zu früh verstarb zudem im September Alfred Fritsch aus Obertresenfeld.Die Vorsitzende rief das Bürgergespräch mit dem ehemaligen Bundestagsabgeordneten Wolfgang Bosbach in Weiden in Erinnerung. Bauer machte keinen Hehl daraus, dass sie mit der kritischen Meinung von Bosbach vielfach konform laufe. Bei den Besuchen der Heimatfeste in Waldthurn und Moosbach zeigten die Mitglieder ebenso wie bei einem Besuch des bekannten Gillamoos in Abensberg absolute Stand- und Sitzfähigkeit. Höchst interessant verlief die Betriebsbesichtigung der Firma Hermann, Maschinenbautechnologie in Erpetshof. Fehlen durften die Altenstädter CSU-Vertreter auch nicht beim 70-jährigen Gründungsjubiläum des CSU-Ortsverbands Oberlind.Das kleine Finanzguthaben der politischen Gemeinschaft ist leicht überschaubar, meinte Kassier Günther Gollwitzer, der von den Prüfern Josef Götz und Martin Rupprecht Lob für seine exakte Buchführung erhielt. Bei einem weiteren Tagesordnungspunkt galt es für die besondere Kreisvertreterversammlung zur Europawahl Delegierte zu wählen. Einstimmig wurden Martha Bauer und Josef Haberkorn bestimmt.Realschullehrerin Tanja Renner, deren Vater Bürgermeister in Schlammersdorf war, steht für...

Versammlung in der guten Stube

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Oberbernrieth. In der Hütte am Fuße des Skilifts trafen sich 27 Mitglieder der Hüttenfreunde zur Jahreshauptversammlung. "Unser zehnjähriges Jubiläum haben wir gebührend gefeiert", sagte Vorsitzender Andreas Gmeiner. Heuer wolle man am Glücksschießen des Schützenverein teilnehmen. Auch plane man zu Nachtwanderung, Kirwa-Sauessen und sonstigen Events einen Vereinsausflug. Als Neumitglied begrüßte der Vorsitzende Stefanie Grünauer. Kassier Tobias Schönberger berichtete von einem guten Kassenbestand. Positiv schlugen sich die Einnahmen aus der Jubiläumsfeier nieder.

Bunte Osterbastelei

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Mit Pralinenforme und Tonpapier basteln die Kinder ein Teelicht mit Frühlingsmotiv Die Vorfreude auf das Osterfest war den 15 Kindern bei der Osterbastelei der Kolpingfamilie anzusehen. Barbara Weismeier, Regina Sächerl und Jungkolpingleiterin Mirjam Müller hatten drei tolle Bastelideen vorbereitet. Ein frühlingshaftes Teelicht entstand, indem die Mädchen und Buben auf ein Glas eine Wiese aufklebten. Die Blumen fertigten sie aus Pralinenförmchen und weißem Tonpapier. Nach dem Frühlingslicht kamen Wasserfarben zum Einsatz: Mit bemalten Fingern tupften die Kinder Eier und Osterhasen auf das Tonpapier. Am Schluss schnitten sie große Ostereier aus Tonpapier aus, die sie nach eigenen Vorstellungen bemalen und verzieren konnten.

Für das Osternest zu groß

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Der Feuerwehrverein übergab die Schlüssel des neuen Einsatzfahrzeuges an die Aktiven. Mit im Bild Bürgermeister Richard Tischler und Kreisbrandmeister Günther Ponnath.	Bild: slh Der Osterhase meint es gut mit der Feuerwehr Weihern. Er hat ihr ein neues Einsatzfahrzeug gebracht.-Weihern. Das Feuerwehrbedarfskonzept sieht für die Feuerwehr Weihern ein zweites Einsatzfahrzeug in Form eines Nachschubfahrzeuges zwingend vor. Nachdem die Wehr vertraglich gegenüber der Stadt Pfreimd verpflichtet war, ein Einsatzfahrzeug aus eigenen Finanzmitteln zu beschaffen, haben sich die Verantwortlichen auf die Suche gemacht. Der Kauf ist unter Dach und Fach. Am Karfreitag machte sich eine Abordnung auf nach Nordkirchen in Nordrheinwestfalen.Bei der Ankunft am Feuerwehrgerätehaus in Weihern warteten bereits zahlreiche Mitglieder, ebenso Bürgermeister Richard Tischler und Kreisbrandmeister Günther Ponnath. Das Fahrzeug wurde von den Vorsitzenden Thomas Bayer und Sven Ost an die beiden Kommandanten Hans-Jürgen Schlosser und Johannes Schmid übergeben und erfüllt laut Bürgermeister Richard Tischler alle vertraglichen Verpflichtungen.Seit mehreren Monaten plant die Feuerwehr die Einweihung des neuen Gerätehauses und die Segnung des neu erworben Gerätewagens. Dabei haben sich die Verantwortlichen um Festleiter Johannes Schmid einiges einfallen lassen. Der Startschuss fällt am Freitag, 4. Mai, mit einem Mitglieder- und Ehrenabend im Festzelt. Anmeldungen sind zwingend erforderlich und werden bis 16. April bei den beiden Kommandanten entgegen genommen.Am Samstag, 5. Mai, begeht man gemeinsam mit den Feuerwehren der Kreisbrandmeisterbereiche Ponnath und Schweiger den Florianstag. Der Kirchenzug beginnt um 18.15 Uhr ab Festplatz. Um 18.30 Uhr findet der Fest- und Dankgottesdienst in der Pfarrkirche mit Gestaltung durch den MGV Weihern statt. Anschließend werden Gebäude und Fahrzeug gesegnet. Danach veranstaltet die Wehr im Festzelt einen bayerischen Abend mit der Stadtkapelle Pfreimd sowie ab 22 Uhr mit DJ Denk-da-nix. Der Verein mit den meisten Teilnehmern gewinnt ein Spanferkel und natürlich das dazugehörige Bier. Am...
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